Im Bezug auf den Artikel >>> Vorsicht vor Fondsgründung in der Türkei – Altbekannte Ref.-Jäger und Abzocker am Werk!
Montag, 10. März 2014
Maciek Kasperczyk erklärt sich zu "Vorsicht vor Fondsgründung in der Türkei"
Im Bezug auf den Artikel >>> Vorsicht vor Fondsgründung in der Türkei – Altbekannte Ref.-Jäger und Abzocker am Werk!
Freitag, 17. Januar 2014
Helmuth F. Roth President of Basil Jones Beach, ltd stellt klar
Im Bezug auf den Artikel >>> Basil Jones Beach Ltd, Grundstückerwerb
Gegendarstellung von Herrn Roth:
Sehr geehrte Damen und Herren unbekannt,
Ich habe überhaupt nichts dagegen wenn Sie über unser Projekt posten, aber berichten Sie bitte objektiv.
1. Auf der extra für deutsche Opfer eingerichteten Webseite http://basiljonesbeachfunds.
* Das sind völlig abwegige Behauptungen!
2. Man erfährt, wie meistens, nichts auf der Webseite, wer da Land verkauft.
*Das entspricht nicht der Wahrheit wie man ja sehen kann in Prospekt und auf den Webseiten.
3. Zudem ist die Masche nicht neu, so haben sich schon andere Deutsche versucht, ihren Aufenthalt zu finanzieren!
*Ich denke dass es völlig legitim ist Grundstücke zu verkaufen und jeder sollte doch selbst entscheiden in welchem Land man Leben möchte.
Wir bitten Sie höflichst dies zu berichtigen oder zu löschen.
Best regards
Roth
President of Basil Jones Beach, ltd
Labels:
Basil Jones Beach Ltd,
basiljonesbeachfunds.com,
Belize,
Beteiligung,
Finanzen,
Harald Breinlinger,
HIS Investmentconsulting Service GmbH,
Michael Lusansky,
Mitbesitzer,
Tuttlingen
Montag, 2. Dezember 2013
Uwe Allgeier ist Geschädigter von financial-freedom-system.com
Im Bezug auf den Artikel >>> Welche Flatrate hätten's denn gern? Wie wär's mal mit einer Gutscheinflatrate, ist noch nicht so ausgelutscht wie die anderen!
Und den daraus entstandenen voreiligen falschen Schlussfolgerungen vom Autor The Sniper aus diesem Artikel >>> http://financial-freedom-system.com - privater Club - anonym registriert
Gegendarstellung von Herrn Allgeier:
Sehr geehrter Blogger The sniper (Frank Müller ?),
bin durch Zufall (29.11.13) über diesen Artikel gestolpert und doch etwas schockiert. Einerseits über den Unverschämten http://financial-freedom-system.com/kmnet.php der meinen guten Namen und den der Firma Kuffer Marketing Network GmbH missbraucht um selbst anonym zu bleiben und so seinen wohl schlechten Namen/Angebote durch unsere guten in ein anderes Licht zu rücken. Anderseits aber auch über Sie, weil Sie nicht sauber recherchieren und nicht den Mut hatten, direkt bei mir deswegen vorab anzufragen, ob nicht hier ein Missbrauch vorliegt, also Sie so lieber bewusst den falschen Eindruck aus Sensationsgier für Ihren Artikel erwecken - wir würden mit jemand unseriösem bewußt unter einer Decke stecken. Dem ist definitiv nicht so und wer mich kennt, der weis, dass ich jahrelang selbst gegen Abzocker und Betrüger mit meinem MLM-Forum vorgegangen bin und sicherlich nicht auf so ein Niveau absinken würde.
Klarstellung bzgl. Ihrer halbgaren Recherchen:
1. KMnetwork.de - Kuffer Marketing Network GmbH ist ein Tochterunternehmen der Kuffer Marketing GmbH für die Network-Vertriebssparte (bekannt durch Gutscheinbuch.de seit 2001 als Pionier und Marktführer in der Gutschein/Coupon-Branche)
2. Auf http://www.undsparen.de können Sie alle Online-/Mobile-Gutscheine (über 10.000 ausdruckbare, über 6.500 mobile und über 200 Online-Shops mit Rabatt-Codes) einsehen. Wer da recherchiert findet für viele Regionen wirklich gute Gutscheinangebote, auch wenn nicht für jeden und überall alle 10.000 sinnvoll sind. Alleine vor meiner Haustüre in Karlsruhe sind dies bspw. 84 Gutscheine, darunter auch sehr hochwertige wie z.B. ein 2für1 Hauptgerichte im Restaurant Schoko oder ein 50% Rabatt auf alle Tapas für bis zu 8 Personen im Toro u.v.m. Die 12,50 Euro sind durchaus korrekt. Mit einem Gutschein in der Art sofort amortisiert, der Endkunde muss evtl. 2-3 Gutscheine um bei 25 Euro ins Plus zu kommen, was ja wohl für kaum einen ein Problem ist - vorausgesetzt es sind genug Gutscheine in seiner Nähe bzw. von den überregionalen für ihn attraktiv. Wer sich als Vertriebspartner registriert, der kann die Ware zum Händler-/Vorteilskunden-EK beziehen, also in diesem Falle sind die 50% Handelsmarge ein Rabatt.
3. Da die VP-Registrierung kostenlos und risikolos ist, kann sich erstmal jeder (leider ungeprüft, geht aber nicht anders weil es keine schwarze Liste unseriöser Menschen zum Abgleichen gibt - dies wäre auch nicht legal) anmelden. Eingeschritten wird nur bei klarem Missbrauch. Der Fall hier mit der ID-Nr. 1-100102-13 kann sich also noch warm anziehen, weil er auf meine Shop-Kontaktseite ohne meine Erlaubnis verlinkt und seine VP-Registrierungsformularseite entsprechend mit meinem Shop-Kontaktseitenlink (sind zwei getrennte Webseiten-Systeme) so nachgebaut hat, das er eben diesen falschen Urhebereindruck erweckt. Aufgrund der ID bekomm ich leicht heraus wer da dahinter steckt, weil mir der Impressums-Name Frank Summer (muss nicht identisch sein mit der ID) nichts sagt.
4. Bzgl. dem evtl. Verfall von Gutscheinen: Gutscheine laufen solange wie es der Anbieter definiert hat bzw. bis er die Löschung beantragt. Was natürlich vorkommen kann ist, dass ein Anbieter Pleite macht und die Firma nicht informiert. Dann wird dies erst gemerkt, wenn dies jemand meldet damit es herausgenommen werden kann bzw. im nächsten Jahresdurchlauf es evtl. bei der Gutscheinbuch-Neu-Akquise auffällt. Tote Anbieter bitte immer an anbieter@gutscheinbuch.de mailen! Übrigens kann jeder Unternehmer kostenlos Gutscheine auf gutscheinbuch.de bzw. undsparen.de einstellen lassen. Auch dafür bitte einfach an die Mail wenden wegen der genauen Abwicklung.
Aufklärung ist wichtig, aber gute Recherche muss auch sein und das war hier leider nicht der Fall. Wäre also nett wenn Sie Ihren Text richtig stellen, denn sonst ist es nach dt. Recht Rufschädigung. Trotzdem danke für den Hinweis, jetzt weis ich wem ich mal auf die Finger klopfen muss.
Donnerstag, 7. November 2013
Distanzierung des ehemaligen Geschäftsführers der Autoleasing2go
Der ehemalige 2. Geschäftsführer der Autoleasing2go, Berke M., distanziert sich von der Autoleasing2go.
Es bestehen keinerlei geschäftliche Verbindungen mehr zur o. g. Firma.
Klarstellung
Zitat:
Warum ich kein Geschäftsführer der
Auto-Leasing2go bin? Weil ich den Umgang der Firma dilettantisch finde und nicht
kooperativ arbeitet.
Viele Versprechen von dem Herrn
Chaieb die nicht eingehalten werden. Viel Müll und Viel Quatsch unter den
Vertriebler gemacht wird.
Vieles wird nicht genau bearbeitet
der Umgang in der Geschäftsführung war einfach nur auf deutsch gesagt MIST
und unkoordiniert.
Und dies ist nichts für mich
gewesen, da ich eher Legal und NORMAL arbeite dies war eben nicht der
Fall.
Donnerstag, 10. Oktober 2013
Interview der Journalistin Johanna S. mit Mieder & Letsch Edelmetalle GbR in Stuttgart
Im Bezug auf den Artikel >>> Die undurchsichtigen Machenschaften des Gold-Dealers Harald Seiz, u. a. mit www.swissgold.info, die immer noch am Markt präsent ist. Für wen? Mike Koschine oder Mieder & Letsch?
Meinen besten Dank an die Journalistin Johanna S. für die Veröffentlichung der Eindrücke bei Mieder & Letsch vor Ort und das Interview mit Herrn Letsch, welches ich nachfolgend zitiere:
Überraschend erhielt ich gestern einen Anruf von Herrn Letsch der mich zu einem Gespräch einlud was ich dankend annahm. Herr Letsch bot mir freundlich einen Kaffee an und ich begann meine Fragen zu stellen:
Frage: Wie geht es Ihnen, wenn Sie diesen Blog lesen?
Letsch: Genauso gut wie vorher.
Frage: Was sagen Sie dazu?
Letsch: Jeder hat das Recht auf Information. Es ist schwer nachzuvollziehen, welche Absichten "The Sniper" pflegt. Was Mieder und Letsch angeht, hätte man sich besser informieren sollen. Ich lade "The Sniper" gern zu einem Gespräch mit Herrn Mieder und mir ein.
Frage: Ist es unwahr was in dem Blog aufgeführt wurde?
Letsch: Zu Herrn Mieder und mir kann ich sagen, dass wir seit Anfang 2013 den Kontakt zur Karatbars / Seiz beendet haben.
Frage: Warum?
Letsch: Ich hatte in 2012 die Karten-Produktion entwickelt mit der Absicht, Kleinserien ab 1ner Karte zu produzieren. Herr Seiz war anfangs angetan davon und wir produzierten diverse Designer-Karten. Als wir dann aber eine eigene Firma eröffneten, war Herr Seiz nicht begeistert davon, dass wir diesen Schritt unternahmen, was ich auch nachvollziehen konnte.
Frage: Können Sie die Existenz der Mieder/Letsch belegen? (Letsch zeigte mir die Gewerbeanmeldung vom 1.01.2013)
Letsch: Sehen Sie hier den Name Seiz oder Koschine? Es ist völlig aus der Luft gegriffen wenn es heißt, dass Herr Seiz uns „huldigen“ würde. Eine korrekte Recherche hätte ergeben, dass wir ausschließlich Leipziger Gold verarbeiten und kein Nadir Gold wie die Karatbars, da die Lieferzeiten des Goldes aus der Türkei einfach zu lange wären und unsere Kunden relativ schnell ihre Karten geliefert haben möchten. 6 Wochen Lieferzeit kann in diesen Tagen zu extremen Verlusten führen, da der Goldpreis stark schwankt. Dieses Problem haben wir glücklicher Weise nicht.
Frage: Wissen Sie von den Machenschaften des Herrn Seiz?
Letsch: Bis zu unserem Weggang haben wir keine Geschäftsberichte oder ähnliches gesehen. Herr Seiz ist uns nicht verpflichtet, solche Bilanzen vorzulegen. Ich weis allerdings, dass Herr Seiz nicht mehr mit Herrn Koschine zusammenarbeitet.
Frage: Was hat es mit der Goldinfo und der Swissgold auf sich?
Letsch: Die Goldinfo und Swissgold waren Webseitensysteme, die ich für die Karatbars/KB Vision entwickelt habe. Hier hatten Geschäftspartner die Möglichkeit eine eigene Homepage für sich zu aktivieren, was im Network völlig normal ist. Die Inhalte der Seiten unterlagen dem Copyright der Karatbars/KB Vision. Die Domain gold-info.net wurde von mir gehostet. Das die Adresse beim Registrar nicht geändert wurde kann ich leider nicht beeinflussen. Swissgold ist schon lange inaktiv. Ich hätte sie schon lange vom Netz genommen aber mir wurden nach meinem Abgang alle Zugänge deaktiviert.
Frage: Ist die Mieder/Letsch ein Network-Marketing-Unternehmen?
Letsch: Nein. Wir sind ein klassischer Direktvertrieb wie es hier zulande üblich ist. Der Kunde bestellt eine Karte, bezahlt sie und wir liefern den gewünschten Artikel.
Frage: Wer ist Inconnect?
Letsch: Das ist meine Firma. Ich bin schon seit vielen Jahren Mediendesigner und erstelle für diverse Unternehmen in In -und Ausland Marketing-Konzepte, Werbefilme, Produkte und natürlich auch Webseiten.
Frage: Wer ist Mieder?
Letsch: Herr Mieder ist ein sehr guter Rechtsanwalt und natürlich mein Geschäftspartner. Gemeinsam haben wir das Konzept Mieder & Letsch Edelmetalle geplant und umgesetzt. Ein sehr angenehmer und realistischer Zeitgenosse.
Frage: Gibt es zum Thema Seiz und Koschine noch etwas zu sagen?
Letsch: Im Goldbusiness gab es in der Vergangenheit viele Negativ-Schlagzeilen. Ich finde es gut, dass man im Internet vor Abzockern warnen möchte. Das Herr Seiz dazu gehören soll, kann ich nicht bestätigen. Wir haben mit unseren Karten ein neues Segment eröffnet, welches die Großen nicht machen wollten. Der Zuspruch unserer Kunden gibt uns Recht. Unser Motto ist „Geschenke für Freunde“.
Ich beendete meine Fragestellung und möchte Ihnen nun meine Eindrücke präsentieren.
Als Journalistin bin ich beeindruckt von der Ehrlichkeit und Offenheit des Herrn Letsch. Er führte mich zur Kartenproduktion und zeigte mir die Herstellung der Karten.
Ich durfte mich für eine Karte entscheiden und nahm die Karte wo „Sorry“ draufsteht. Diese wurde gestanzt, ein Goldbarren eingelegt und mit einer Folie versiegelt. Herr Letsch bot mir die Karte zum Kauf von 45 EUR (Tagespreis 45,74 EUR) an, was ich dankend annahm. Dann kam etwas, was mich „von den Socken haute“. Er fing an 5 kleine Glitzersteinchen und ein kleines weißes Schleifchen auf die Karte zu kleben was mir Herr Letsch dann schenkte. Ich fragte, ob alle Karten von Hand hergestellt und beklebt werden. Er meinte nur, dass wir eine Manufaktur sind, da ist Handarbeit normal. Ich fragte Letsch, wie viel man an einer Karte verdienen würde. Theoretisch 5 EUR, meinte er, doch die Produktionskosten belaufen sich auf etwa 1,50 EUR pro Karte.
Ist das nicht zu wenig, fragte ich? Letsch darauf: Ich freue mich, wenn sich andere Menschen für unsere Karten begeistern. Tolle Antwort.
Hiermit schließe ich meine Recherche über die Mieder & Letsch Edelmetalle Gbr. mit einer schönen Erfahrung reicher ab.
Johanna S.
Meinen besten Dank an die Journalistin Johanna S. für die Veröffentlichung der Eindrücke bei Mieder & Letsch vor Ort und das Interview mit Herrn Letsch, welches ich nachfolgend zitiere:
Überraschend erhielt ich gestern einen Anruf von Herrn Letsch der mich zu einem Gespräch einlud was ich dankend annahm. Herr Letsch bot mir freundlich einen Kaffee an und ich begann meine Fragen zu stellen:
Frage: Wie geht es Ihnen, wenn Sie diesen Blog lesen?
Letsch: Genauso gut wie vorher.
Frage: Was sagen Sie dazu?
Letsch: Jeder hat das Recht auf Information. Es ist schwer nachzuvollziehen, welche Absichten "The Sniper" pflegt. Was Mieder und Letsch angeht, hätte man sich besser informieren sollen. Ich lade "The Sniper" gern zu einem Gespräch mit Herrn Mieder und mir ein.
Frage: Ist es unwahr was in dem Blog aufgeführt wurde?
Letsch: Zu Herrn Mieder und mir kann ich sagen, dass wir seit Anfang 2013 den Kontakt zur Karatbars / Seiz beendet haben.
Frage: Warum?
Letsch: Ich hatte in 2012 die Karten-Produktion entwickelt mit der Absicht, Kleinserien ab 1ner Karte zu produzieren. Herr Seiz war anfangs angetan davon und wir produzierten diverse Designer-Karten. Als wir dann aber eine eigene Firma eröffneten, war Herr Seiz nicht begeistert davon, dass wir diesen Schritt unternahmen, was ich auch nachvollziehen konnte.
Frage: Können Sie die Existenz der Mieder/Letsch belegen? (Letsch zeigte mir die Gewerbeanmeldung vom 1.01.2013)
Letsch: Sehen Sie hier den Name Seiz oder Koschine? Es ist völlig aus der Luft gegriffen wenn es heißt, dass Herr Seiz uns „huldigen“ würde. Eine korrekte Recherche hätte ergeben, dass wir ausschließlich Leipziger Gold verarbeiten und kein Nadir Gold wie die Karatbars, da die Lieferzeiten des Goldes aus der Türkei einfach zu lange wären und unsere Kunden relativ schnell ihre Karten geliefert haben möchten. 6 Wochen Lieferzeit kann in diesen Tagen zu extremen Verlusten führen, da der Goldpreis stark schwankt. Dieses Problem haben wir glücklicher Weise nicht.
Frage: Wissen Sie von den Machenschaften des Herrn Seiz?
Letsch: Bis zu unserem Weggang haben wir keine Geschäftsberichte oder ähnliches gesehen. Herr Seiz ist uns nicht verpflichtet, solche Bilanzen vorzulegen. Ich weis allerdings, dass Herr Seiz nicht mehr mit Herrn Koschine zusammenarbeitet.
Frage: Was hat es mit der Goldinfo und der Swissgold auf sich?
Letsch: Die Goldinfo und Swissgold waren Webseitensysteme, die ich für die Karatbars/KB Vision entwickelt habe. Hier hatten Geschäftspartner die Möglichkeit eine eigene Homepage für sich zu aktivieren, was im Network völlig normal ist. Die Inhalte der Seiten unterlagen dem Copyright der Karatbars/KB Vision. Die Domain gold-info.net wurde von mir gehostet. Das die Adresse beim Registrar nicht geändert wurde kann ich leider nicht beeinflussen. Swissgold ist schon lange inaktiv. Ich hätte sie schon lange vom Netz genommen aber mir wurden nach meinem Abgang alle Zugänge deaktiviert.
Frage: Ist die Mieder/Letsch ein Network-Marketing-Unternehmen?
Letsch: Nein. Wir sind ein klassischer Direktvertrieb wie es hier zulande üblich ist. Der Kunde bestellt eine Karte, bezahlt sie und wir liefern den gewünschten Artikel.
Frage: Wer ist Inconnect?
Letsch: Das ist meine Firma. Ich bin schon seit vielen Jahren Mediendesigner und erstelle für diverse Unternehmen in In -und Ausland Marketing-Konzepte, Werbefilme, Produkte und natürlich auch Webseiten.
Frage: Wer ist Mieder?
Letsch: Herr Mieder ist ein sehr guter Rechtsanwalt und natürlich mein Geschäftspartner. Gemeinsam haben wir das Konzept Mieder & Letsch Edelmetalle geplant und umgesetzt. Ein sehr angenehmer und realistischer Zeitgenosse.
Frage: Gibt es zum Thema Seiz und Koschine noch etwas zu sagen?
Letsch: Im Goldbusiness gab es in der Vergangenheit viele Negativ-Schlagzeilen. Ich finde es gut, dass man im Internet vor Abzockern warnen möchte. Das Herr Seiz dazu gehören soll, kann ich nicht bestätigen. Wir haben mit unseren Karten ein neues Segment eröffnet, welches die Großen nicht machen wollten. Der Zuspruch unserer Kunden gibt uns Recht. Unser Motto ist „Geschenke für Freunde“.
Ich beendete meine Fragestellung und möchte Ihnen nun meine Eindrücke präsentieren.
Als Journalistin bin ich beeindruckt von der Ehrlichkeit und Offenheit des Herrn Letsch. Er führte mich zur Kartenproduktion und zeigte mir die Herstellung der Karten.
Ich durfte mich für eine Karte entscheiden und nahm die Karte wo „Sorry“ draufsteht. Diese wurde gestanzt, ein Goldbarren eingelegt und mit einer Folie versiegelt. Herr Letsch bot mir die Karte zum Kauf von 45 EUR (Tagespreis 45,74 EUR) an, was ich dankend annahm. Dann kam etwas, was mich „von den Socken haute“. Er fing an 5 kleine Glitzersteinchen und ein kleines weißes Schleifchen auf die Karte zu kleben was mir Herr Letsch dann schenkte. Ich fragte, ob alle Karten von Hand hergestellt und beklebt werden. Er meinte nur, dass wir eine Manufaktur sind, da ist Handarbeit normal. Ich fragte Letsch, wie viel man an einer Karte verdienen würde. Theoretisch 5 EUR, meinte er, doch die Produktionskosten belaufen sich auf etwa 1,50 EUR pro Karte.
Ist das nicht zu wenig, fragte ich? Letsch darauf: Ich freue mich, wenn sich andere Menschen für unsere Karten begeistern. Tolle Antwort.
Hiermit schließe ich meine Recherche über die Mieder & Letsch Edelmetalle Gbr. mit einer schönen Erfahrung reicher ab.
Johanna S.
Samstag, 5. Oktober 2013
biz-marketing GmbH ist Geschädigter von www.rueckzahlungsfrei.com
Im Bezug auf den Artikel >>> Wir begrüßen hiermit den nächsten Vorkosten-Abzocker auf diesem Portal ganz herzlich: Roberto Vladimiro Glasinovic Vlademiro von den Cayman Islands
Gegendarstellung von Herrn Kleikamp:
Zu unserer Information: die biz-marketing GmbH ist Geschädigter.
Die www.rückzahlungsfrei.com hat die AGB`s, auf die biz-marketing GmbH copyright haben, bei ihnen abgeschrieben oder kopiert und dabei wohl nur oberflächlich Korrekturen vorgenommen und dabei nicht alle Firmennamen ausgetauscht. Bereits Mitte September haben sie davon Kenntnis erhalten und diese Firma angehalten, dieses zu unterlassen und abgemahnt. Zwischenzeitlich hat sie das wohl auch korrigiert.
Gegendarstellung von Herrn Kleikamp:
Zu unserer Information: die biz-marketing GmbH ist Geschädigter.
Die www.rückzahlungsfrei.com hat die AGB`s, auf die biz-marketing GmbH copyright haben, bei ihnen abgeschrieben oder kopiert und dabei wohl nur oberflächlich Korrekturen vorgenommen und dabei nicht alle Firmennamen ausgetauscht. Bereits Mitte September haben sie davon Kenntnis erhalten und diese Firma angehalten, dieses zu unterlassen und abgemahnt. Zwischenzeitlich hat sie das wohl auch korrigiert.
Sonntag, 15. September 2013
Klarstellung von Kai Eskelsen zu boniup
Im Bezug auf den Artikel >>> Preprephase mit boniup von Kai Eskelsen
Zitat Kai Eskelsen:
Die Tatsache das mein jetziges ( und einziges ) Projekt überhaupt im Bereich MLM zerrissen wurde und wird, ist einfach falsch! Ein klassisches MLM hat immer den faden Beigeschmack das die Leute sich einkaufen müssen. In welcher Form auch immer, Starterpakete, Waren, sinnloses Zeug, Werbebanner etc, Als Verpflichtung müssen sie auch noch Ziele erreichen um die Stufen aufzusteigen. Wie ich auch immer schon u.a. im Szene-Insider Forum angeboten habe, ist hier die Sau durch das Dorf getrieben worden, weil gerade keine andere da wahr.
Boniup ist ein einfaches Portal welches einfach mehr Angebote anbieten möchte, als in anderen bisher am Markt bestehenden. ES IST UND BLEIBT FÜR SEINE MITGLIEDER KOSTENFREI!
Boniup hat in seiner Aussage gegenüber der Werbunginteressierten das unsere Mitglieder geprüft sind. Keine Doubletten, Keine Fakes. Das geht nur über z.B. Postident. Da wir gleichzeitig eine Kontoverbindung zur Zahlung der Prämien brauchen lag die Lösung nahe einen Prepaidkartenanbieter einzubinden. Wir verdienen also am Ende nicht mit der Vermittlung dieser Karten, da wir die Provision wieder auskehren, wenn es bei dem jeweiligen Anbieter eine gibt. Die Community wird komplett anonym im Markt beworben bzw. erhält Angebote von A-Z, von Rabatten über kostenfreie Incentivs bis hin zu der Möglichkeit durch das Empfehlen neuer Mitglieder Prämien zu generieren, welche auch als Bargeld ab dem ersten Euro am Ende des Monats auf seine Prepaidkarte ausgezahlt werden.
Zitat Kai Eskelsen:
Die Tatsache das mein jetziges ( und einziges ) Projekt überhaupt im Bereich MLM zerrissen wurde und wird, ist einfach falsch! Ein klassisches MLM hat immer den faden Beigeschmack das die Leute sich einkaufen müssen. In welcher Form auch immer, Starterpakete, Waren, sinnloses Zeug, Werbebanner etc, Als Verpflichtung müssen sie auch noch Ziele erreichen um die Stufen aufzusteigen. Wie ich auch immer schon u.a. im Szene-Insider Forum angeboten habe, ist hier die Sau durch das Dorf getrieben worden, weil gerade keine andere da wahr.
Boniup ist ein einfaches Portal welches einfach mehr Angebote anbieten möchte, als in anderen bisher am Markt bestehenden. ES IST UND BLEIBT FÜR SEINE MITGLIEDER KOSTENFREI!
Boniup hat in seiner Aussage gegenüber der Werbunginteressierten das unsere Mitglieder geprüft sind. Keine Doubletten, Keine Fakes. Das geht nur über z.B. Postident. Da wir gleichzeitig eine Kontoverbindung zur Zahlung der Prämien brauchen lag die Lösung nahe einen Prepaidkartenanbieter einzubinden. Wir verdienen also am Ende nicht mit der Vermittlung dieser Karten, da wir die Provision wieder auskehren, wenn es bei dem jeweiligen Anbieter eine gibt. Die Community wird komplett anonym im Markt beworben bzw. erhält Angebote von A-Z, von Rabatten über kostenfreie Incentivs bis hin zu der Möglichkeit durch das Empfehlen neuer Mitglieder Prämien zu generieren, welche auch als Bargeld ab dem ersten Euro am Ende des Monats auf seine Prepaidkarte ausgezahlt werden.
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